Folgende Symptome können unter anderem Hinweise auf Traumafolgen sein:
  • Alpträume, Schlafstörungen, plötzlich auftretende Erinnerungsbilder
  • Vermeidung von Situationen, Reduzierung des Mitgefühls
  • Schnelle Erregung selbst bei Kleinigkeiten, Überwachheit, Konzentrations-Störungen, Kraftlosigkeit, depressive Stimmung

Wenn Sie sich ähnlich beeinträchtigt fühlen und den Wunsch haben, etwas zu ändern, vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.

In der Traumatherapie lernen Sie zunächst Techniken kennen, mit denen es leichter gelingt, die Erinnerungen zu steuern und sich zu stabilisieren.
Mit der Screentechnik haben Sie dann die Möglichkeit, das Ereignis im Nachhinein nochmals zu bearbeiten, um es dann als vergangenes Geschehen integrieren zu können.

Es gibt Ereignisse, die uns so überraschen oder ängstigen, dass wir in einen Schockzustand geraten und uns völlig ausgeliefert und hilflos fühlen. Unser Gehirn schaltet auf Alarm und nur die überlebenswichtigen Funktionen werden aufrechterhalten.
Solche Erlebnisse können unbehandelt oft lebenslange Spuren in Form von psychischen oder/und körperlichen Symptomen hinterlassen. Lebensqualität und Beziehungsgestaltung sind beeinträchtigt.

Traumatherapie, entwickelt nach neurobiologischen Erkenntnissen, kann Linderung bringen.